04 Feb
Niederlage in Kissing
Wildkatzen warten weiterhin auf ihren ersten Sieg in der Rückrunde
20 Mär
Würmtaler Wildkatzen
Wildkatzen 2.0 verlieren verdient in Gundelfingen - herber Rückschlag im Abstiegskampf.
Am Samstag den 19. März fuhren die Wildkatzen 2.0 nach Gundelfingen, wissend dass es dieses Spiel, gegen den Tabellenletzten, zu gewinnen gilt. Nach über einer Stunde Fahrt konnte man draußen noch ein paar Sonnenstrahlen genießen, bevor in der Halle volle Konzentration gefordert war.
In der Anfangsphase des Spiels wurde den Zuschauern ein ausgeglichenes Spiel präsentiert. Die Gastgeberinnen gingen zu Beginn in Führung, die Wildkatzen 2.0 konnten aber oft den Ausgleich erziehen. Während man sich vorne die Tore erarbeitete und mit 15 Toren in der ersten Halbzeit einen akzeptablen Angriff spiele, ließ man sich in der Abwehr komplett überlaufen. Viele Sperren am Kreis konnten nicht gut verteidigt werden, was immer wieder zu Unterzahlsituationen und vielen freien Würfen für die Gundelfingerinnen führte. So gingen die Wildkatzen mit einem Tor Rückstand in die Halbzeitpause.
Wissend, dass das Spiel noch lägst nicht verloren ist, wurde der Vorsatz gefasst in der Abwehr konsequenter zu verteidigen und die Sperren nicht mehr zuzulassen. Ein schöner Vorsatz, nur leider haperte es an der Umsetzung und so konnten die Gastgeberinnen ihren Vorsprung innerhalb von 5 Minuten auf 4 Tore erhöhen. Die Stimmung der Gundelfingerinnen wurde immer besser, stark unterstützt von der Tribüne, während die ersten Kopfe der Gäste hängen gelassen wurden. Aber noch wollte man nicht aufgeben, immer wieder von der Bank bestärkt, versuchten die Spieler auf dem Feld nochmal alles rauszuholen, scheiterten aber zu oft an der Latte des gegnerischen Tors.
Bis zur 40. Minute konnte man auf einen 3 Punkte Rückstand verkürzen und noch schien alles möglich. Dementsprechend ärgerlich waren die zwei 7-Meter, die die Schiedsrichter den Gastgeberinnen innerhalb einer Minute zusprachen. Als kurze Zeit später nochmals vier 7-Meter innerhalb von 5 Minuten gepfiffen wurden, alle zu Gunsten von Gundelfingen, war die Frustration groß und die Aussichten auf den Sieg dezimiert.
Mit einem 8-Tore-Rückstand 7 Minuten vor dem Schlusspfiff, musste man nun schnell spielen. Bei einem Gegenstoß kam es dann durch einem Abwehrversuch zum Sturz von Katharina Piffer, in welchem sie ihren Ellbogen verletzte. Nach dieser mit einem Freiwurf geahndeten Aktion spielte man das Spiel frustriert zu Ende, mit dem Fokus auf keine weiteren Verletzungen.
Letztlich musste man sich Gundelfingen mit 30:24 geschlagen geben und ohne Punkte die Heimfahrt antreten. Eine bittere Niederlage, nach dem wohl schlechtesten Saisonspiel der Wildkatzen. In dieser Phase der Saison ist jedoch keine Zeit sich zu ärgern, sondern um so mehr Arbeit in die Vorbereitung auf die kommenden Spiele zu investieren. Leider werden wir vorerst auf Kathi verzichtet müssen, wir wünschen gute Besserung.
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