20 Nov
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21 Feb
Würmtaler Wildkatzen
Trotz großem Kampf fahren die Damen ll mit leeren Händen aus Schwabmünchen nach Hause
Die Wildkatzen 2.0 mussten am Samstagabend auswärts in Schwabmünchen ran. Das Hinspiel war unentschieden ausgegangen, nachdem die Wildkatzen einen 10-Tore Rückstand in der zweiten Halbzeit aufholen konnten. Diesmal wollten die Damen II gleich von Anfang an konzentriert aufspielen, um 2 Punkte mit nach Hause zu nehmen.
Das Spiel startete ausgeglichen bis zum 2:2 (5.), aber die HSG tat sich schwer gegen die gegnerische 3:2:1-Abwehr und wirkte statisch im Angriff. Schwabmünchen im Gegensatz spielte sehr agil und überforderte die HSG Abwehr gleich zu Beginn mehrmals. Schnell konnten sich die Gegnerinnen sich auf 7:4 (15.) absetzen, bevor das Trainergespann der HSG die erste Auszeit nehmen musste.
Danach waren die Damen II bissiger in der Abwehr und konnten auch im Angriff ein paar schöne Akzente setzen. Beim 10:8 (23.) nahm dann auch erstmals die Heimmannschaft eine Auszeit. Diese fruchtete, denn Schwabmünchen konnte sich wieder bis zur Halbzeit auf 14:10 absetzen, auch weil der HSG viele Leichtsinnsfehler unterliefen.
Konzentriert kamen die Wildkatzen aus der Halbzeit und sehr schnell stand es 15:14 (33.). Nun entwickelte sich das Spiel zu einem offenen Schlagabtausch. Schwabmünchen legte immer wieder vor, aber die HSG ließ sich nicht abwimmeln. In der Abwehr wurde unermüdlich gekämpft, trotz vieler 2-Minuten-Strafen. Schwabmünchen wirkte nun sehr verunsichert, verschoss zwei 7-Meter und schaffte es nicht sich abzusetzen. Im Gegenteil, denn schließlich gelang Judith Lattner der lang ersehnten Ausgleichstreffer zum 20:20 (48.)
Beim Stand von 23:22 (51.) hatte die HSG die Möglichkeit das Spiel in die eigene Hand zu nehmen. Zwischen der 51. und 58. Minute agierte die junge Mannschaft aus Schwabmünchen hektisch und unüberlegt und die Wildkatzen 2.0 konnten mehrmals den Ball in der Abwehr zurückgewinnen. Anstatt das Spiel zu drehen, spielte auch die HSG in dieser Phase auch ideenlos, hektisch und es häuften sich wieder die Leichtsinnsfehler. Keine der beiden Mannschaften erzielte in dieser Phase ein Tor. Das Trainergespann aus Schwabmünchen nahm schlussendlich eine Auszeit und es folgte das Tor zum 24:22 (58.). Im Gegenzug gelang der Anschlusstreffer zum 24:23 (59.) von Johanna Stenzel und es folgte die letzte Auszeit der HSG. Die anschließend angeordnete Manndeckung der Wildkatzen 2.0 wurde nicht effektiv gespielt und somit konnte Schwabmünchen die letzte Minute ohne große Probleme runterspielen.
Die Enttäuschung am Ende war groß, so hatte man doch sehr gekämpft und war dennoch leer ausgegangen. Nun heißt es Mund abwischen, denn schon am kommenden Sonntag müssen die Damen II voraussichtlich zum PSV München und ihre Sache besser machen.
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