20 Nov
Heimsieg der Wildkatzen gegen den ASV Dachau
Wildkatzen bauen Siegesserie weiter aus und klettern in der Tabelle auf Rang 3.
08 Mär
Würmtaler Wildkatzen
… wenn der Gegner nur mit sieben Spielern inklusive Torwart anreist und trotzdem alles gibt.
Vergangenen Samstag taten die Wildkatzen 2.0 einen weiteren Riesen Schritt in Richtung Meisterschaft mit dem Sieg gegen den TSV Mindelheim. Auch, wenn der Sieg im gesamten Spielverlauf nie gefährdet war, machten sich die Wildkatzen 2.0 das Leben selbst schwer. Gleich zu Beginn der ersten Halbzeit wurde schnell klar, wie der weitere Spielverlauf sein wird. Die Wildkatzen 2.0 versuchten über das schnelle Spiel möglichst zeitig den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen, woraufhin die Mindelheimerinnen über lange Zeit den Ball in den eigenen Reihen behalten sollten. Zwar versuchten sie anfangs, das Tempo der Wildkatzen 2.0 einigermaßen mitzugehen, verzichteten aber fast gänzlich auf schnelle Gegenstoßtore oder das schnelle Anspiel, wahrscheinlich um die eigenen Kräfte zu schonen. An dieser Stelle noch schnell ein Dankeschön und einen großen Respekt an unsere Gegnerinnen, die trotz fehlender Wechselmöglichkeiten die Reise in die Würmarena antraten. Das hätte nicht jeder gemacht! Judith Lattner markierte erst Ende der zweiten Minute den ersten Führungstreffer der Wildkatzen 2.0 zum 1:0. Mitte der ersten Halbzeit konnte man sich auch schon auf sieben Tore absetzen (9:2, 17. Minute). Die Führung hätte allerdings bereits zu diesem Zeitpunkt viel höher ausfallen müssen, doch die Wildkatzen 2.0 standen sich hierbei oft selbst im Weg. Viel zu viele technische Fehler und Fehlwürfe sollten den gesamten Spielverlauf prägen. Dennoch konnte man den Abstand wenigstens bis zur Halbzeitpause retten und ging mit einer 12:5 Führung in die Pause. In der Halbzeitpause mahnte das Trainergespann Waterloo/Brenzel noch einmal zu voller Konzentration und mehr Treffsicherheit. Dies nahmen sich die Wildkatzen 2.0 auch diesmal wirklich zu Herzen und führten nach nur sieben Minuten in Halbzeit zwei bereits mit 13 Toren (20:7). Doch immer wieder kehrte der Schlendrian zurück und man vergab klare Torchancen oder verlor den Ball im schnellen Spiel nach vorne. Auch wenn die Gäste aus Mindelheim tapfer bis zum Schluss kämpften, der Sieg war den Wildkatzen 2.0 in keiner Sekunde mehr zu nehmen. Beim Stand von 23:7 in der 43. Minute nahm Coach Waterloo daher die Auszeit und wechselte munter durch, sodass jede Spielerin zu ihrer Einsatzzeit kam und die Trainer auch einige eher neue Konstellationen ausprobieren konnten. Letzten Endes trennten sich die Wildkatzen 2.0 mit einem verdienten, aber doch zu niedrigen 28:13 Sieg von den Gästen aus Mindelheim. Besonders zu erwähnen in diesem Spiel ist allerdings der erste Einsatz von Katharina Piffer nach einer langen Verletzungspause. Eindrucksvoll konnte sie gleich auf der ihr ungewohnten rechten Außenseite einnetzen. Außerdem trugen sich an diesem Tag wirklich alle Feldspielerinnen in die Torschützenliste ein. Jetzt wäre nur noch zu sagen: P -2. Bereits kommenden Samstag können die Wildkatzen 2.0 mit einem Sieg gegen Oberhausen die Meisterschaft perfekt machen. Wer die Wildkatzen 2.0 dabei unterstützen möchte, ist natürlich herzlich zu einer Reise nach Oberhausen eingeladen. Wir würden uns sehr über Unterstützung freuen!!!! Um 18:00 Uhr geht’s los!Es spielten: Schneider, Ribnitzky (beide Tor), Gebert (4), von Bomhard (1), Horr (1/1), Steiner (2), von Eichhain (2), Lattner (4), König (4), Quandt (2), Piffer (1), Harreman (1), Stenzel (4/4), Hollerweger (2)
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