20 Nov
Heimsieg der Wildkatzen gegen den ASV Dachau
Wildkatzen bauen Siegesserie weiter aus und klettern in der Tabelle auf Rang 3.
18 Nov
Würmtaler Wildkatzen
Nur ein Tag frei und dann ging es für die Wildkatzen 2.0 schon wieder zum nächsten Auswärtsspiel nach Mindelheim.
Man hatte sich nach dem souverän gewonnen Spitzenspiel viel vorgenommen und nur wenig erfüllen können. Doch die Ente kackt zum Schluss, wie man so schön sagt…
Eigentlich waren die Aufgaben klar verteilt: Mindelheims Ansage war von Anfang an klar – „Wir haben nichts zu verlieren! Lasst uns den Tabellenführer ärgern!“
Doch das wollten die Wildkatzen 2.0 eigentlich nicht mit sich machen lassen. Schnell ging man mit 4:0 in Führung, ehe man beim Versuch den Ball rauszufangen vorbeisegelte und so das erste Tor erst in der 9. Minute kassierte. Doch bis dahin zeigten sich die Wildkatzen 2.0 wenig beeindruckt. Fast jeder Mindelheimer Angriff ging ins Zeitspiel. Man wusste um die Stärken einer Rückraumlinken vom TSV und die Trainer hatten Tamara Quandt dementsprechend eingestellt. Sie zeigte eine überragende Abwehrleistung und konnte ihre rechte Abwehrseite sozusagen im Alleingang dicht machen. Es hätte ein Torreigen werden können, wäre da nicht der Pfosten oder die gegnerische Torhüterin gewesen. Oder in Mindelheim sind die Tore einfach kleiner. Woran es lag, man weiß es nicht. Doch die Wildkatzen 2.0 erspielten sich regelmäßig freie Würfe vor dem Tor und konnten den v*#*#* Ball einfach nicht unterkriegen. Der Halbzeitstand von 6:9 spricht Bände. Zum Glück hatten die Wildkatzen 2.0 einen starken Ribnitzky-Rückhalt im Tor, sonst hätte der TSV sicherlich noch mehr aufholen können. Doch zehn freie Torchancen zu vergeben bewahrt einen einfach vor einem sicheren Polster für die zweite Halbzeit.
Diese verlief fast ebenso torarm. Das Bild für die Zuschauer änderte sich nicht. Die HSG war die bessere Mannschaft, scheiterte aber immer wieder am Pfosten, der Torhüterin oder der Größe des Tors. Fünf vergebene sieben Meter sprechen auch hier Bände – ohne Franzi Schlosser am sieben-Meter-Punkt ist halt auch doof. Einem kurzen 10-Minuten-Zwischenspurt war es zu verdanken, dass die Führung auf sieben Tore ausgebaut werden konnte (10:17, 46. Minute). Die restliche Viertelstunde plätscherte so vor sich hin. Mindelheim versuchte immer wieder über lange Ballstafetten die HSG-Abwehr zu durchbrechen, doch scheiterte oft im Zeitspiel. Würm eroberte den Ball und scheiterte an der eigenen Wurfeffektivität. Die Führung konnte trotzdem beibehalten werden und so verabschiedete man sich mit einem nicht sehr schönen, aber dennoch verdienten 15:22 Sieg aus Mindelheim.
Fazit: Wo die Punkte am Ende der Saison herkommen fragt keiner mehr. Nächstes Mal geben wir wieder Vollgas und freuen uns auf zahlreiche Unterstützung am kommenden Samstag um 15.30 Uhr in der Würmarena!
Es spielten: Ribnitzky (Tor), Gebert (5), Pranjkovic (2), von Eichhain, Lattner (2/1), Latschinsky (1), König (3), Quandt (3), Harremann (1), Bohl (2/1), Hollerweger, Stenzel (3/1)
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