20 Nov
Heimsieg der Wildkatzen gegen den ASV Dachau
Wildkatzen bauen Siegesserie weiter aus und klettern in der Tabelle auf Rang 3.
18 Nov
Würmtaler Wildkatzen
Zu ungewöhnlicher Zeit am Freitag Abend fanden sich die Wildkatzen 2.0 in Germering ein, um das Spitzenspiel gegen die bis dahin ebenfalls ungeschlagene SC Unterpfaffenhofen/Germering zu bestreiten.
Viele Zuschauer durften dann Zeuge einer Galavorstellung der Wildkatzen werden.
Doch zu Beginn war es die Zeit der Hausherrinnen. Viel zu nervös starteten die Wildcats in die ersten fünf Minuten, verloren den Ball im Angriff und kassierten prompt zwei Gegentreffer (2:0, 6. Minute). Es sollte anfangs ein recht torarmes Spiel werden, in dem die Wildkatzen 2.0 ganze sechs Minuten bis zu ihrem ersten Treffer brauchten. Doch innerhalb von nur drei Minuten konnten die Wildkatzen 2.0 den Zwei-Tore-Rückstand in eine Zwei-Tore-Führung umwandeln. Ab diesem Zeitpunkt zeigten sie mehr Zugriff in der Abwehr, die berüchtigten Abpraller wurden endlich einmal gefangen, und alles in allem stand die Defensive auch viel kompakter, so dass man die Germeringerinnen ein ums andere Mal ins Zeitspiel zwang oder den Ball schon vorzeitig erobern konnte. So gab man auch mit der 9. Minute die Führung nicht mehr aus der Hand. Germering hatte offensichtlich einen rabenschwarzen Tag erwischt, an dem nicht viel für sie rund lief – ganz ungewohnt, wie die Wildkatzen wissen. Doch bei den Wildcats klappte einfach alles. Das bisher mangelnde Tempospiel nach vorne funktionierte fast einwandfrei und im Angriff konnte man ein ums andere Mal die gegnerische Abwehr im Eins-gegen-Eins durchbrechen. So setzten sich die Wildkatzen 2.0 beeindruckend mit bereits neun Toren zur Halbzeit ab (9:17).
In der Halbzeitansprache ermahnten die Trainer Waterloo/Brenzel, jetzt auf keinen Fall nachzulassen und genauso weiterzuarbeiten wie bisher. Dann stünde dem Sieg nichts weiter im Weg. Und so wurde es auch gemacht. Nach zehn Minuten war man auf elf Tore enteilt (14:25). In den weiteren 20 Minuten gelangen der SCUG nur noch sechs Tore und Würm legte noch einmal nach, sodass am Ende ein verdienter, aber überraschend hoher 20:33-Sieg auf der Anzeigentafel stand.
„Wir wissen, dass wir in der Rückrunde wieder einen starken Gegner in der Würmarena empfangen werden. Die Mädels werden sich sicherlich revanchieren wollen und können das eigentlich auch. Dass es heute so deutlich ausgeht, damit hat wirklich niemand gerechnet!“, so die erleichterten und glücklichen Trainer.
Es spielten: Bergmüller, Ribnitzky (beide Tor), Gebert (3), Krecken (1), Padberg (2), Pranjkovic (4), von Eichhain (3), Lattner (5), Latschinsky, Quandt (4), Harremann (2), Bohl (2), Schlosser (6/6), Hollerweger (1)
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