16 Apr
Sieg im letzten Auswärtsspiel
Die Damen I setzen sich im letzten Auswärtsspiel beim TV Nellingen deutlich mit 33:40 durch.
09 Dez
Würmtaler Wildkatzen
Trotz starker Leistung der Wildkatzen muss man sich letztlich leider geschlagen geben!
Am vergangenen Samstag können die Wildkatzen zwar abermals nicht bei ihrem Heimspiel punkten, aber nichts desto trotz macht es Hoffnung auf mehr.
In der ersten Halbzeit gelang es über eine stark agierende Abwehr in Zusammenarbeit mit gut aufgelegten Torhüterinnen den Gegnerinnen das Leben schwer zu machen. Vor allem unsere Jenny stellte den gegnerischen Angriff an diesem Tag immer wieder vor nahezu unlösbare Probleme, weshalb sich auch ein spannendes Spiel entwickelte. Während man sich im eigenen Angriff oftmals sehr schwer tat und sich, vor allem wenn man das Tempo nicht konsequent hoch hielt nur gering in gute Wurfpositionen bringen konnte, kämpfte man in der eigenen Abwehrreihe hart um jeden Ball und konnte in der 27. Minute sogar den Ausgleich (12:12) über Sara Markovic erzielen. Diesen Gleichstand konnte man dann zwar leider nicht mit in Pause nehmen, da mit dem Halbzeitpfiff noch ein Ball des Gegners seinen Weg ins Tor fand, aber nun hatte man Blut geleckt.
Nur ein Tor (12:13) Rückstand gegen einen solchen, waren nun
wirklich nicht die Welt, zumal man die zweite Halbzeit wieder im Angriff beginnen
würde. Und dass man gegen einen solchen Gegner, wie Allensbach bereits 30
Minuten bestehen und keinesfalls den Kürzeren ziehen musste, machten Mut auf
mehr. Was aber auch allen bewusst war, dass man in der Abwehr wach bleiben musste
und sich keine Leichtsinnsfehler leisten dürfte. Doch bereits 2 Minuten nach
Wiederanpfiff war Coach Lohmann dazu gezwungen ein Time-Out zu verwenden, da
sich die angesprochenen Leichtsinnsfehler anbahnten und man sich nun wieder
ganze 3 Tore in Rückstand befand.
Auch wenn man sich nun wieder am Riemen riss und die Abwehr erneut stand, fing
man sich immer wieder unnötige Tore und Zeitstrafen ein, hatte im Angriff phasenweise
eine wirklich schlechte Passqualität und auch das Tempo wurde nicht gradlinig genug
ausgespielt. So gelang es zwar sich immer wieder Strafwürfe vom 7 Meterpunkt
herauszuspielen, doch dies hinderte die Gegnerinnen nicht daran sich bis zur
48. Minute auf bis zu 6 Toren abzusetzen. Schade, denn immer wieder ließen die
Wildkatzen aufblitzen, was in ihnen schlummert und man gab sich zu keinem
Zeitpunkt des Spiels auf. Letztlich musste man sich aber dennoch bei einem Spielstand
von 27:32 geschlagen geben. Ein Ergebnis, dass im Spielverlauf vielleicht etwas
zu hoch ausfällt, aber trotz allem gerechtfertigt ist. Doch ein so gutes Spiel
gegen einen Gegner der Tabellenspitze abzuliefern, macht definitiv Mut und Lust
auf mehr. Zeigt man solche Leistungen im kommenden mehr gegen die direkten
Gegner, dann würde man gewiss auch wieder mehr Spiele gewinnen. Auch wenn am
kommenden Wochenende ein weiteres äußerst schweres Spiel gegen den ESV
Regensburg ansteht, will man auch hier wieder an die Leistung vom vergangenen
Samstag hinreichen und versuchen die Fehlerquote noch einmal zu minimieren und
dann wird sich zeigen, was nach 60 Minuten auf der Anzeigetafel steht.
Für die HSG spielten:
Schnitzler, Contro, Hannemann (alle Tor), Wilke, Toth (5), Reips (2), Huber (7/5), Markovic (3), Müller (1), Oertel (3), Niedermeyer (1), Petsch, Steger, Padberg (2), Beba (3)16 Apr
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