19 Mai
And the winner is…WIR
Der Meisterzug hat keine Bremse verbaut
14 Mai
männliche A-Jugend
Stark geschwächte Mannschaft bot überragendes Turnier
Zum letzten Qualiturnier für die
Landesliga ging es nach Nürnberg. Mit der TG 48 Würzburg und dem Post SV
Nürnberg traf man auf 2 sehr starke Mannschaften die in der 2. Qualirunde der
LL sich Verlustpunktfrei als Tabellenerster klar durchsetzen. Mit dem TSV Simbach
und HT München 2 top Mannschaften die nicht chancenlos in der 2. Runde in der
Bayernliga scheiterten. Von der Papierform her sicherlich die stärkste Gruppe
in der letzten Qualirunde zur Landesliga, doch genau solche Gegner braucht es
um sich weiterzuentwickeln.
Großes Pech allerdings noch bei
der Turnieransetzung auf Samstag, da die meisten HSG Spieler ihr Abitur machten
und somit Nachts zuvor ihre Abifeier hatten. Auch die wichtige Unterstützung
aus der mB-Jgd griff nicht, da die ihr eigenes Turnier hatten, welches erfolgreich
als Tabellenerster abgeschlossen wurde – Gratulation von dieser Stelle aus.
Während die anderen Mannschaften
mit voller Bankbreite beeindruckten, hatten die HSG nur 1 Auswechselspieler an
Bord. Nachdem ja Torwart Benedikt Wunderlich verletzungsbedingt viele Monate
ausfallen wird, musste man kurzfristig auch noch ohne Ersatztorwart Domenique
Weiss und LinksAußen Sebastian Hofmann, einem so wichtigen Abwehrrückhalt
auflaufen.
Eigentlich die besten
Voraussetzung um befreit für eine große Überraschung zu sorgen.
Als Ersatztorwart war von
Trainerseite somit Rechtsaußen Jonas Sicher vorgesehen, der bereits letztes
Jahr einmal stark im Tor ausgeholfen hatte. Selbstbewusst schnappte sich in der
Kabine jedoch Leon v. Hummel die Torwartsachen. Eigentlich eine gute Idee, da er
aufgrund seiner Größenvorteile und diversen Trainingseinsätzen als stärker einzuschätzen
war, jedoch im Rückraum und als Abwehrchef fehlen würde. Bei 4 Spielen aber
genug Zeit um es auszuprobieren.
Gleich im ersten Spiel ging es
gegen die HT München, die mit einem guten Start sich mit 3:1 absetzten. Ab der
6. Spielminute kam dann Leon v. Hummel stärker ins Spiel und mit ein paar guten
Torparaden und den Treffern der jüngeren Spieler um Felix Welp und Rechtsaußen
Jonas Sicher stand es dann 4:4. Leider
merkte man danach, gerade bei den Abiturienten in Angriff und Abwehr, ihre mangelnde
Konzentration an. Dann verletzte sich auch noch der Rückraumrechts Julian
Poschenrieder am Finger, was die HSG nun zwang mit 2 Kreis zu spielen, auch die
Abwehr musste umgestellt werden, wie sie noch nie agierte. Dies ermöglichte der
HT München einen Zwischensprint zum 9:4 Halbzeitstand, die nun auch vermehrt aus
dem Rückraum schossen – da auch ihnen der fehlende Stammtorwart langsam bewusst
wurde. Bei nur 2x15 Minuten Spielzeit – nun ohne Auswechselspieler - eigentlich
kaum noch möglich hier was zu wenden.
Mit Positionswechseln im Angriff,
wollte man den Gegner noch in Halbzeit Zwei vor größere Probleme stellen und
tatsächlich, kam man Tor für Tor näher ran. Während Spielgestalter Lorenz
Hechenberger erfolgreich die Kreisspieler Luka Ratkovic und Maximilian Kaiser
einsetzte, nutzen Jonas Ober und Felix Welp die sich erarbeiteten Räume im Rückraum.
Auch die Abwehr stand langsam besser. Nach einem tollen, kräfteraubenden
Zwischensprint war man 7 Minuten vor Schluß auf Tuchfühlung mit 11:9. Ging hier
doch noch etwas?
Allerdings verlor man schnell in
den darauffolgenden 3-4 Minuten durch jeweils 2 Zeitstrafen und 2 Siebenmeter
wieder den Anschluss. In Unterzahl merkte man dann doch das Fehlen von Benedikt
Wunderlich im Tor, obwohl Leon v. Hummel bei 3-4 Bällen fast dran war. So enteilte
abermals die HT München auf 16:10. Einziger Vorteil, die Würmtaler sammelten so
nochmals Kräfte für einen tollen Schlußspurt. In den letzten 3 Minuten kämpfte
man sich nochmals auf 16:13 heran und war trotz der Niederlage von der eigenen
Leistungsfähigkeit heute positiv überrascht. Auch ohne Torwart und verletztem
Julian Poschenrieder machte sich Zuversicht für die nächsten Spiele breit.
Tore für die HSG:
Felix Welp 5, Jonas Ober 3, Luka
Ratkovic 2, Julian Poschenrieder 1, Jonas Sicher 1, Maximilian Kaiser 1
Im zweiten Spiel gleich der
nächste Brocken mit dem 2ten aus der Bayernligaquali kommenden TSV Simbach.
Auch ein neues Vater/Tocher Schirigespann trat an. Erneut versuchte man es mit
Leon v. Hummel im Tor und viel Tape für Rückraum Julian Poschenrieder um
zumindest wieder mit einem Ersatzspieler anzutreten. Da nun auch der TSV Simbach
wusste, dass die Würmtaler Jungs ohne Torwart anreisten, suchte Simbach auch
gleich seine Chance in erfolgreichen Distzanzwürfen. Jedoch hielt man erneut
gut mit und kompensierte mit einem tollen Angriffsspiel die Abwehrschwächen. Nach
knapp 5 Minuten gab es erstaunlicherweise eine 2 Minuten Strafe gegen die HSG ausgesprochen
rechnete man doch eher mit einem Stürmerfoul. Wie in Spiel Eins, die Möglichkeit
für den Gegner sich abzusetzen. Gesagt, getan...3:6 Rückstand nach 8 Minuten.
Doch erneut kämpften sich die Jungs über Jonas Ober und den trotz Verletzung so
starken Rückraumschützen Julian Poschenrieder heran. Jonas Sicher verkürzte mit
einer schönen Einzelleistung zum Halbzeitstand von 7:9.
Mit schwindenden Kräften, wollte
man in Halbzeit 2 nun noch vermehrt auf ein 7:6 Überzahlspiel gehen und somit
weiter auf Tuchfühlung bleiben. Mit enormen Aufwand in der Abwehr, hielt man
die Schützen von Simbach vom Tor entfernt, auch wenn dadurch leichtere
Durchbrüche möglich waren. Hier musste aber erst einmal die Schwachstelle in
der Würmtaler Abwehr gefunden werden. So kämpfte sich die HSG zum Ausgleich von
9:9 heran, bei noch 12 Minuten Restspielzeit. Simbach entdeckte nun eine
Möglichkeit im 1:1 in der Würmtaler Abwehr. Aber auch einige fragwürdige
Entscheidungen durch nicht gegebene Strafen im Angriff der HSG ermöglichten
Simbach einen leichten Zwischenspurt zum 9:13.
Was war aber mit den Würmtaler
Jungs los. Sie kämpften und glänzten im Angriff. Lorenz Hechenbergers
Kreisanspiele erzeugte oftmals hörbares Erstauen in der Halle. 4 Minuten vor
Schluß, nur noch 12:13. Man merkte deutlich, das die HSG Würm-Mitte das bessere
Team war und hier noch zum Sieg kommen konnte.
Doch wie in Halbzeit
Eins....abermals nicht erklärbare 2 Minuten und TSV Simbach nutzte das Geschenk
eiskalt zum 13:16. Kaum waren die Jungs wieder vollzählig spielten sie abermals
aus einem Guss. Erneut war es das Duo Hechenberger/Ratkovic, dass bei die
Mannschaft bis zur Schlussminute hin noch an ein Tor ranführte. Ein
Unentschieden mehr als verdient.
Leider reichte es nicht mehr, mit
der Schlusssirene dann noch das Tor für Simbach zum 16:18 Endstand, deren
Trainer Josef Schimpf danach auch gleich zur Würmtaler Bank kam und anerkennend
mitteilte" ...mindestens ein Unentschieden hättet ihr verdient, aber auch wir
hatten schon Pech mit Schiris....."
Dass beide Unparteiischen, ihr bestmöglichstes
getan haben steht außer Frage und Fehlentscheidungen gehören leider, wie auch Fehler
auf Trainer- und Spielerseite ebenso zum Handball - und das ist gut so!
Tore für die HSG:
Julian Poschenrieder 4, Lorenz
Hechenberger 3, Felix Welp 3, Luka Ratkovic 3, Jonas Ober 2, Jonas Sicher 1,
Im dritten Spiel, ging es gegen
die TG 48 Würzburg, die im bisherigen Turnierverlauf sehr stark spielte und nur
knapp ihre beidenSpiele gegen die Erstplatzierten Post SV Nürnberg und TSV Simbach verloren. Ein
Sieg für beide Mannschaften immens wichtig für die Chance auf ein theoretisches
Weiterkommen.
Diesmal stellte Trainer Armin Poplutz,
seinen Linksaußen Jonas Sicher ins Tor um mit Leon von Hummel dann weitere
Abwehrstabilität und zusätzliche Torgefahr aus dem Rückraum zu erzeugen. Da nun
auch Felix Welp krampfbedingt eine längere Pause brauchte, rückte Luka Ratkovic
nach Links Außen und Rückraumshooter Julian Poschenrieder ersetzte Jonas Sicher
auf Rechtsaußen, was er auch schon oft letzte Saison bei den Herren erfolgreich
spielte.
Gleich zu Beginn übernahm Leon
von Hummel die Verantwortung zum 1:1 durch einen Siebenmeter. Aber auch in der
Folge konnte Würzburg in der Abwehr keinen Zugriff auf die im Rückraum
wechselnden Würmtaler mit Jonas Ober und Lorenz Hechenberger finden, die immer
wieder mit spektakulären Anspielen auf Kreis Maximilian Kaiser weitere Treffer
erzielten und auch Begeisterung in der Halle erzeugten. Als dann nach 12
Minuten beim Spielstand von 8:4 Leon von Hummel bereits seinen 3. Treffer erzielte,
fragte man sich – nicht nur in der Halle – hätte man besser doch mit ihm auf
dem Feld, statt im Tor agiert? Nach einer starken Einzelleistung durch Jonas
Ober, der zunehmend stärker ins Spiel fand und seine Räume perfekt zu nutzen
wusste, war es erneut Maximilian Kaiser der zum 10:5 Halbzeitstand vollendete. 10:5?
Tatsächlich es waren nur 5 Tore zur Halbzeit die Rechtsaußen Jonas Sicher im
Tor kassierte. Sicherlich erfuhr die Abwehr mit Leon von Hummel zusätzliche
Stabilität, größter Anteil war aber tatsächlich Jonas Sicher selber, der neben tollen Paraden auch noch einige freien
Würfe hielt. Selbst nach einem Gesichtstreffer von Außen, einmal Schütteln und
weiter ging es. Mannschaft und Trainer waren begeistert.
In der Halbzeitpause war klar,
hier ging es darum im technischen Falle eines Vergleichs mehrerer Mannschaften
um das Weiterkommen, jetzt den höchsten Tagessieg abzuliefern und weiter auf
gleichem Niveau zu agieren. Jonas Ober der in den ersten Spielen noch fragwürdigste
Zweiminutenstrafen erhielt, spielte jetzt ganz stark auf und bereits nach knapp
4 Minuten in Halbzeit Zwei, war man mit seinen 3 Treffern den Würzburgern zum 6:14
ereilt. Als Würzburg durch zwei schöne Einzelleistung verkürzte war es diesmal das
Duo Hechenberger/Kasier dass den Vorsprung hoch hielt. Auch als Jonas Ober
seine Pause brauchte und Felix Welp wieder ins Spiel eingriff gab es einen
sehenswerten Moment als dieser aus 11 Metern mit einem Hüftwurf durch die Beine
des Torhüter den alten Vorsprung zum 17:9 erzielte. Kurz vor Schluß ergab sich
noch die Möglichkeit für den Kreis Maximilian Kaiser aus dem Rückraum kommend
zu werfen, was er einfach tat und traf, sicherlich zum größten Erstaunen für
ihn selbst, aber heute gelang ihm alles. Hochverdient endete die Partie mit
19:11 für die Würmtaler Jungs. Die in diesem Spiel neu angesetzen Schiris
vergaben übrigens keinerlei 2 Minutenstrafen auf beiden Seiten, in dem sowieso
sehr fairen Turnierverlauf.
Aber nur 11 Gegentreffer, da war
doch was? Tatsächlich, der grandios agierende Jonas Sicher zwischen den Pfosten,
hatte mit nur 11 Gegentoren, das mit Abstand beste Torwartergebniss aller
Spiele/Torhüter am heutigen Tag hat und nicht weil Würzburg zu keinen
Abschlüssen kam. Schnell kursierte die Frage im Team, wer war nochmal Benedikt
Wunderlich? Der jedoch war bestimmt am meisten Stolz auf seinen überragenden
Vertreter.
Trainer Armin Poplutz war restlos
beigeistert: „... Unglaublich wie meine Mannschaft auch im dritten Spiel noch
so viel Kraft und Engagement einbringt. Sie ergänzt sich auf allen Position so
perfekt, jeder kämpft für jeden, dass ich sehr stolz bin ein kleiner Bestandteil
dieses Teams sein zu dürfen..".
Tore für die HSG:
Maximilian Kaiser 8, Jonas Ober
5, Leon von Hummel 3, Lorenz Hechenberger 2, Felix Welp 1
Vor dem letzten Spiel gegen den
Tabellenersten Post SV Nürnberg allerdings schlechte Kunde, da die anderen
Ergebnisse es nicht mehr ermöglichten den rettenden 3. Platz zu erreichen.
Somit auch eine klare Ansage in der Kabine. Alle Mannschaften hatten bisher
gegen den überragenden Rückraumlinks von Post SV Nürnberg - Patrik Längst - von
Beginn an in die Manndeckung genommen und dadurch die Spiele ausgeglichener zu
gestalten. Dies wurde klar untersagt. Einerseits war das Spielergebnis für die
HSG Würm-Mitte irrelevant, da der 4. Platz sicher war, lediglich den
ungeschlagenen Post SV hätte man von Platz 1 stoßen können. Dies wollte man
aber wenn schon, über die schwierigere 6:0 Abwehr lösen, perfekt zum
Trainieren. Gerade wenn auch noch ein Feldspieler im Tor steht war nun eine
starke Blockabwehr unabdingbar.
Gleich zu Beginn der Partei
übernahm man das Heft in die Hand und nach bereits 6 Minuten stand es 5:4 für
die HSG. Dabei trugen sich auch gleich 5 verschiedene Torschützen in den
Spielbericht ein. Aber auch das starke Heimteam vom Post SV Nürnberg legte mehr
die Betonung auf den Angriff, sodass die Halle ein torreiches und hochklassiges
Spiel erlebte. Wie im Spiel zuvor glänzten die Würmtaler über den Kreis und mit
starkem Wechselspiel aus dem Rückraum. Über 8:6 und 10:8 hielt man einen 2 Tore
Vorsprung. 45 Sekunden vor Schluss dann dass 10:9, Zeit genug um wieder
nachzulegen. Diesmal war das perfekte Zeitmanagement gefragt, hatte man in der
Vergangenheit schon zu oft in ähnlichen Situationen zu früh abgeschlossen und
in letzter Sekunde den Gegentreffer erhalten. Obwohl schon Trainingseinheiten
dafür benutzt wurden, gelang es den Würmtalern tatsächlich 7 Sek. vor der
rettenden Sirene übers Tor zu ballern um Post SV im Gegenzug der Ausgleich zum
10:10 Halbzeitstand. Hoffentlich eine Lektion die nun endlich bleibenden
Charakter hat!
Trotz des guten Spiels in HZ Eins
etwas ärgerlich „nur" mit einem Unentschieden in die Halbzeit zu gehen. In HZ
Zwei dann ein tolles Abwehrspiel der HSG. Waren die Distanzschüsse in den
Spielen zuvor noch das große Problem. Packte nun endlich der Block zu. Der Mittelblock
um Leon von Hummel, Jonas Ober und Felix Welp machte nun dicht und viele Schüße
endete in deren Hände, sodass der Gegner die noch nicht so gut abgestimmten
Nebenräume besser nutzten konnte für Durchbrüche. Dann machten sich wohl die fehlenden
Kräfte bemerkbar und Nürnberg setzte sich Tor um Tor ab, da den Würmtalern in
den ersten 8 Minuten in Halbzeit Zwei nach einigen Holztreffern nur 3 Tore
gelangen. Schnelle und einfache Gegenstöße ermöglichten dem Post SV damit einen
vorübergehenden Zwischenstand von 13:20. Allerdings hatten die zwei Jungsstars
Jonas Ober und Felix Welp so gar keine Lust auf eine höhere Niederlage.
Weiterhin wurde im Minutentakt geworfen und dann auch wieder getroffen. Eine
solide Abwehrleistung und je 3 Treffer der beiden und mit 19:21 und noch 2 ½ Minuten
Spielzeit war man wieder dran. Auch Jonas Sicher im Tor hielt erneut
überragend. Kurz vor der Schlusssirene gelang dann auch noch der Anschluss zum
20:21, den allerdings die Zeitnehmer - ebenso vom Post SV - verwehrten., da die
starken Schiris sich nicht sicher waren. So endete die Partie mit 19:21. Aber
belanglos, bei so einem tollen Handballspiel unter erneut guter Schirileistung.
Nur 1 Zeitstrafe wurde ausgesprochen.
Tore für die HSG:
Felix Welp 5, Maximilian Kaiser
4, Jonas Ober 3, Julian Poschenrieder 3, Leon von Hummel 2, Luka Ratkovic 2,
Trainer und Mannschaft waren
trotz der sehr unglücklich verpassten Qualifikation für die Landesliga sehr
zufrieden. Was heute hier geleistet wurde, fand auch von den anderen
Mannschaften viel Anerkennung.
Da ja die Männermannschaft der
HSG Würm-Mitte in die Bayernliga
aufgestiegen ist, steht der Focus sowieso stark in der mittelfristigen
Entwicklung der Jugend. Hier muss in der Jugend nun für die nächsten Jahre das
Gerüst gebaut werden, dass jeder erfolgreiche Verein im Handball benötigt. Was
heute auf der Platte stand, gab schon Hoffnung und Zuversicht für die nächsten
Jahre im männlichen Bereich für die HSG Würm-Mitte. Mit Lorenz Hechenberger und
Benedikt Wunderlich bereits 2 Spieler die im Aufstiegjahr schon tolle Kurzeinsätze
bei den Männer hatten. Julian Poschenrieder und Leon von Hummel waren Stammgast
in der Bezirksoberliga der Herren II. Luka Ratkovic und Maximilian Kaiser am
Kreis haben größtes Potential und von der Torfabrik Felix Welp, Jonas Ober und
Jonas Sicher gerade mal aus der B-Jgd erwachsen, wird noch einiges zu sehen
sein. Letzterer schult vielleicht ja noch schnell zum Torwart um?
Trainer Armin Poplutz will nun
zügig mit der Saisonverbereitung beginnen. 2 Trainingslager und einige
Trainingsspiele sind schon fest eingeplant. Sollten keine weiteren Ausfälle
kommen, wird man nächste Saison sicherlich um die Meisterschaft mitspielen!
Gute Nachricht auch von Benedikt Wunderlich, der nach dem Ergebnis des MRT wohl
bis zu Saisonbeginn wieder in alter Stärke auflaufen kann.
06 Feb
Brettstarke Abwehr und eiskalter Angriff sorgen für die Punkte 19 und 20