25 Mär
Zähes Remis im Allgäu
Die Würmtaler Jungs stolpern erneut im Allgäu und lassen einen Punkt in Waltenhofen.
17 Apr
Männer 1
Durch den unspektakulären Heimsieg gegen München-Ost stehen die Herren der HSG vor der einmaligen Chance, Meister zu werden.
Es war kein Leckerbissen, den die Herren der HSG Würm-Mitte am Samstagabend den Zuschauern in der Würm-Arena bot. Unter anderen Umständen hätte man in den Reihen der HSG wohl kaum mit der Leistung gegen den seit Wochen bereits als Absteiger feststehenden Konkurrenten aus dem Münchner Osten zufrieden sein können. Am Ende stand ein mageres 30:27 auf der Anzeigetafel.
Doch es sind keine normalen Umstände. Denn noch nie stand eine Herrenmannschaft der HSG zu diesem Zeitpunkt so gut wie da wie das Team von Fadil Kqiku in diesem Jahr. Wenn das Kqiku-Team die letzten verbliebenen Spiele der Saison gewinnt, steht die HSG als Meister fest. Ein ungeheurer Erfolg für die von Verletzungen und Rückschlägen gebeutelte Mannschaft.
Das Spiel gegen München-Ost ist schnell skizziert. Der Aufsteiger spielte engagiert, der Tabellenführer ohne den notwendigen letzten Biss. So blieb das Spiel lange offen, nach 30 Minuten zwar 15:12 für die Hausherren, doch zahlreiche individuelle Fehler und Unkonzentriertheiten verhinderten einen höheren Sieg, der sich nach 45 Minuten (25:18) angedeutet hatte.
"Einerseits kann ich nicht zufrieden sein, weil mich diese Schludrigkeit ärgert", so Trainer Kqiku nach der Partie. "Andererseits haben wir zwei Punkte geholt - nichts anderes zählt zu diesem Zeitpunkt. Und wenn man dann noch einen 17-Jährigen und einen 18-Jährigen einsetzt und die ihre Sache überzeugend machen, dann kann man einfach nicht zu hundert Prozent sauer sein."
So bleibt die HSG zwei Spieltage vor Schluss nach wie vor an der Tabellenspitze und auf Kurs Bayernliga. Das gleichzeitige Unentschieden des direkten Konkurrenten aus Eichenau lässt das Kiqku-Team mit einem Punkt Vorsprung in die entscheidenden Partien in Simbach und gegen Mainburg gehen. Es sind besondere Umstände.
Für die HSG spielten:
Im Tor: Florian Polta, Benedikt Wunderlich
Im Feld: Florian Brunner (1), Ludwig Wiesmann (1), Alexander Zwermann, Philipp Pickel (3), Moritz Rädler (9/6), Timo Kreusch (6), Simon Engert, Florian Simnacher (2), Lorenz Hechenberger, Sebastian Waterloo (2), Nenad Korpar, Sven Johann (6)
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