03 Dez
Fehlerfest
Im Spitzenspiel unterliegen die Herren der HSG Würm-Mitte dem Konkurrenten aus Eichenau mit 29:25.
14 Okt
SC U´hofen-Germering II - HSG Würm-Mitte 22 20:34
Mit einem 20:34 in Germering trotzt die erste Herrenmannschaft der HSG Würm-Mitte Erkältungswelle und siegt auch im dritten Saisonspiel.
Wie jedes Jahr in den Wochen nach Beendigung des Oktoberfests war auch die Breite des Kaders der HSG Würm-Mitte in den vergangenen Tagen krankheitsbedingt ausgedünnt. Trainer Marc Thieme konnte zwar auf mehr als sieben Spieler zurückgreifen, die Anzahl derer, die nicht mit dem Spuren eines Infekts zu kämpfen hatte, sollte sich jedoch im niedrigen einstelligen Bereich bewegen. Ungeachtet der Tatsache, dass die HSG dieses Problem wohl kaum exklusiv haben dürfte, ist das 20:34 beim Nachbarn aus Germering wohl durchaus als Erfolg zu verbuchen.
Die Tatsache, dass das Spiel am vergangenen Samstag gegen die Reservere und nicht die Oberligamannschaft aus Germering stattfand, war für die HSG Motivation genug, in diesem Spiel ihre Ambitionen zu unterstreichen, wieder gegen die erste Mannschaft des Lokalrivalen antreten zu wollen. Es dauerte zwar nahezu eine Viertelstunde bis diese Ambitionen sich auch zahlenmäßig auf der Anzeigetafel widerspiegelten, jedoch sollte der deutliche Erfolg nie gefährdet sein. Insbesondere die Deckung, die zwar auf Abwehrchef Filbry verzichten musste, stellte den Germeringer Angriff, der immer wieder auf das 7-gegen-6 als taktisches Mittel zurückgriff, vor teils unlösbare Probleme. Die resultierenden Ballgewinne mündeten mehrfach in Würfen aufs leere Tor oder in Gegenstößen, die insbesondere Julius Welp sicher zu verwerten wusste.
Die HSG brauchte nahezu zehn Minuten, um ins Spiel zu kommen und mit Überzeugung im Angriff zu agieren. Nach einem 4:5 zeichnete sich jedoch spätestens beim 5:10 nach einer Viertelstunde das Kräfteverhältnis ab. Als die Hausherren auf 9:12 verkürzen konnten, reagierte die HSG auf den verkürzten Abstand mit sechs Toren der beiden Brüder Welp und erhöhte den Vorsprung auf 10:18. Diesen baute die HSG in den zweiten 30 Minuten auf letztlich 14 Tore Abstand aus, ohne dabei zu glänzen.
Trainer Thieme zeigte sich angesichts der widrigen Bedingungen nach der Partie zufrieden. "Nur wenige, die heute gespielt haben, waren wirklich bei 100 Prozent. Dass wir das als Team auffangen konnten und trotzdem unsere Basics abgeliefert haben, freut mich", so Thieme. Auch die Tatsache, dass die Lücken im Kader durch die spontanen Rückkehrer Wunderlich und Beckmann geschlossen werden konnten, stimme den HSG-Trainer positiv. Nach dem Arbeitssieg in Germering liegt der Fokus nun auf dem Heimspiel gegen den ebenfalls noch ungeschlagenen Herrschinger Konkurrenten, gegen den die HSG hoffentlich auf dem Spielfeld allein gegen den Gegner und nicht gegen Viren zu kämpfen hat.
Für die HSG spielten:
Schaumberger, Wunderlich (im Tor), Engert (4), Zwermann (2), Schöningh (1), Scheier (3), Pickel (3), Storl, Hechenberger, Beckmann, F. Welp (10/4), J. Welp (9), von Hummel (4).
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