03 Dez
Fehlerfest
Im Spitzenspiel unterliegen die Herren der HSG Würm-Mitte dem Konkurrenten aus Eichenau mit 29:25.
24 Okt
Männer 1
Die Herren der HSG Würm-Mitte dominieren Immenstadt und entscheiden das Auswärtsspiel im Allgäu deutlich mit 23:33 für sich.
In einer Liga, in der jeder jeden zu schlagen können scheint, sind deutliche Siege noch erstaunlicher als sonst. Die Tatsache, dass die HSG Würm-Mitte ihr Auswärtsspiel in Immenstadt mit zehn Toren gewann, war auch deswegen einen zweiten Blick wert, weil die HSG in der Vergangenheit eher Freude an knappen Erfolgen gehabt hatte. Doch wer am vergangenen Samstag der Partie im Allgäu beigewohnt hatte, der wird wohl kaum vom Ergebnis überrascht gewesen sein. Denn das 23:33 spiegelte an jenem Abend nicht nur den Spielverlauf, sondern auch die Kräfteverhältnisse wieder.
"Wir haben dem Gegner schon recht früh die Lust am Spiel genommen", stellte HSG-Coach Tobias Gstattenbauer fest, der seine Mannschaft von Anfang an offensiv verteidigen ließ – eine Tatsache, die den Hausherren schwer zu schaffen machte. Nach acht gespielten Minuten führten die Gäste aus dem Würmtal, die nach wie vor auf Kapitän Kreusch und auch Filbry verzichten mussten, dafür aber wieder auf Pickel und Flaucher sowie den neuverpflichteten Hagitte zurückgreifen konnten, bereits mit 2:5, nach 13 Minuten mit 4:8. Neben der aggressiven Deckung, die an diesem Abend von den stark aufspielenden Mbodji und Beckmann organisiert wurde, war es insbesondere der Rückraum um Pickel, Hechenberger und Denk, der erfolgreich kombinierte.
"Nach 15 Minuten hatten wir einen kurzen Durchhänger, da haben wir Immenstadt nochmal rankommen lassen." Anstatt sich weiter abzusetzen, musste Trainer Gstattenbauer eine Vielzahl an einfachen Fehlern beobachten, die Immenstadt bis auf ein Tor herankommen ließ (9:10). Die Partie sollte jedoch nicht kippen. Denn die HSG verstand es schnell, den Druck in Angriff und Abwehr erneut schnell wieder zu erhöhen und baute die Führung beständig aus. Zur Halbzeit konnte das Handvoll Unterstützer, die den Weg aus dem Würmtal auf sich genommen hatten, ein 12:18 bejubeln.
In der zweiten Halbzeit sollte sich das Bild fortsetzen. Die HSG zwang Immenstadt durch aggressives Verteidigen zu einfachen Fehlern, die ihrerseits in der Defensive kein Mittel gegen den stark aufspielenden Simnacher am Kreis fanden. Das starke Mannschaftsgefüge der Gäste komplettierte Torhüter Gerrit Hombrink, der ein ums andere Mal freie Würfe der Hausherren parierte und großen Anteil an den lediglich 23 Gegentoren haben sollte. Man habe zwar noch deutlich zu viele Fehler im Tempospiel gemachte, konstatierte Gstattenbauer, dennoch könne man bei solch einem deutlichen Ergebnis mehr als zufrieden sein. "Das Spiel in Immenstadt ist keine einfache Aufgabe, aber wir haben sie konzentriert als Team gelöst. Das macht mich stolz."
Ausruhen dürfe man sich jedoch auf den zehn Toren Unterschied nicht, so der HSG-Coach weiter. "Wir wollen am kommenden Samstag zuhause gegen Gundelfingen zwei weitere Punkte sichern. Wir haben eine gute Leistung gezeigt, die allerdings wenig wert ist, wenn wir sie in den kommenden Wochen nicht bestätigen." Mit drei Punkten nach drei Spielen steht die HSG nun exakt in der Mitte des Tableaus. Der kommenden Gegner Gundelfingen wird mit fünf Minuspunkten auf Rang sieben geführt. Ein enges Spiel deutet sich also an – denn trotz der zehn Tore Unterschied kann in der Landesliga noch immer jeder jeden schlagen.
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