25 Nov
Eine KLEINe Neuerung!
Gegen den Tabellennachbarn aus Murnau gelang trotz Verletzungssorgen ein souveräner 27:20-Heimsieg.
21 Okt
HSG Würm-Mitte II - TSV Gilching II 28:24
Manchmal reicht eine gute Halbzeit aus, um ein Spiel zu gewinnen. Getreu dem Motto „Ein guter Wasserbüffel springt nur so hoch wie er muss“ besiegt die Zweite am Ende verdient die Gilchinger Reserve.
Nach der Auftaktniederlage gegen Eichenau war für die Mannschaft von Thomas König und Nadja Latschinsky Wiedergutmachung angesagt. Guter Stimmung und gut vorbereitet ging es am vergangenen Sonntag gegen einen bisher unbekannten Gegner. Die Gilchinger Reserve ist in der Vor-Corona-Saison erst in die Bezirksliga aufgestiegen und hatte zum Saisonstart knapp die unberechenbare Mindelheimer Mannschaft geschlagen. Es war also Achtung geboten und die Würmtaler legten gut los. Zwar geriet man nach 23 Sekunden in Rückstand, doch es sollte die letzte Führung für Gilching bleiben. Bereits nach 2 Minuten erzielte die HSG die 2:1-Führung, die von da an bis auf 17:9 in der 29. Minute ausgebaut wurde. Die Basis dafür lag in einer starken Defensive, die immer wieder Ballverluste provozierte und mit Martin Schaumberger einen guten Rückhalt hinter sich wusste. Im Angriff wurden immer wieder Lücken gefunden, die Treffsicherheit schien endlich zurückgekehrt und die Vorgaben der Trainer wurden erfüllt. Mit 17:10 ging es in die Kabinen, die Stimmung hätte kaum besser sein können. Doch wie es eben öfters so ist, lag wahrscheinlich genau darin der Fehler. Zwar konnte der Vorsprung bis zur 40. Minute gehalten werden, doch es war von Beginn der zweiten Hälfte an spürbar, dass der Schlendrian einzieht, was sich in der Folge auch an der Anzeigetafel wiederspiegelte. Die mittlerweile konstanter spielenden Gilchinger kamen immer wieder zu viel zu leichten Toren. Vor allem Florian Hintz stellte die HSG-Defensive immer wieder vor Probleme. Hinzu kam eine mangelnde Chancenverwertung vorne und viele Unkonzentriertheiten. Plötzlich hieß es nur noch 23:20 und die Gilchinger witterten Morgenluft. Glücklicherweise bewahrten die Wasserbüffel – und insbesondere Luis Ragginger, der 4 der letzten 5 Tore und insgesamt den Tagesbestwert von 9 Treffern erzielte – in dieser Situation einen einigermaßen kühlen Kopf und konnten den Vorsprung am Ende über die Zeit retten. Als beim Stand von 28:24 die Schlusssirene dröhnte hieß es „tief durchatmen“.
Mit zwei Punkten in der Tasche geht es nun gestärkt wieder für mehrere Wochen in die Trainingshalle, bevor am 7.11. dann das erste Auswärtsspiel bei einer neu formierten Mannschaft aus Bad Tölz ansteht.
Es spielten: Martin Schaumberger, Florian Zach (beide im Tor), Jonas Sicher (2), Sven Winter (2), Luis Ragginger (9/4), Sebastian Waterloo (4), Julian Poschenrieder (3), Felix Welp (1), Elias Mendler (1), Yannick Kreusch (1), Felix Uhlemann (1), Tjado Schöningh, Anatol Wegener (4) und Michael Ofner
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