03 Dez
Fehlerfest
Im Spitzenspiel unterliegen die Herren der HSG Würm-Mitte dem Konkurrenten aus Eichenau mit 29:25.
27 Sep
Männer 1
Nach monatelanger Pause starten die Herren am kommenden Samstag gegen Germering in eine Saison, die unsicherer nicht sein könnte.
Jeden Saisonauftakt umgeben viele Fragezeichen. War die Vorbereitung zielführend? Wie zeigt sich die Mannschaft unter Wettkampfdruck? Wie stark ist die Liga? Und wo wird das eigene Team am Ende in der Tabelle enden? Zu diesen Fragen, die zu einem normalen Saisonstart dazugehören würden, gesellen sich an diesem Samstag noch deutlich mehr, viele davon haben mit der Pandemie zu tun, die Gesellschaft, Wirtschaft und auch den Handballsport noch immer in Atem hält.
So geht es auch der ersten Herrenmannschaft der HSG Würm-Mitte. Der letzte Leistungsstand ist aus dem März – und es hätte ein besserer sein können. Der Nichtabstieg am grünen Tisch setzte den Strich unter eine abgelaufene Spielzeit, die — wie so häufig bei der HSG — voller Höhen und Tiefen strotzte. Unentschieden gegen Spitzenreiter, Totalausfälle gegen Kellerkinder. Wer es mit der HSG hält, der ist Überraschungen in beide Richtungen gewohnt.
Bevor die neue, so unsichere Saison nun für das Team um Kapitän Timo Kreusch am Samstag gegen den Lokalrivalen aus Germering beginnt, ist eine Standortbestimmung schwierig. "Wir haben sehr gut in der langen Vorbereitung gearbeitet", sagt Trainer Markus Wuttke, der nach dem Abgang von Sascha Schrödter einen neuen Co-Trainer an der Seite hat. Tobias Gstattenbauer ist der zweite Mann auf der Bank, der seit Beginn der Vorbereitung versucht, neue Impulse zu setzen. "Die HSG muss sich auf ihre alten Stärken besinnen", findet Gstattenbauer, der insbesondere auf Abwehr und Tempospiel seinen Fokus gelegt hat.
Neben dem neuen Co-Trainer hat sich das Gesicht der Mannschaft kaum verändert, neben einigen jungen Spielern, denen das Trainergespann immer mehr Spielzeit und Verantwortung übergeben will, ist Michael Denk vom Bezirksoberligisten Blumenau zur Mannschaft gestoßen. Der junge Rückraumschütze passt zur neuen Garde, die in den kommenden Jahren heranwachsen soll. "Ein gesunder Mix aus erfahrenen Spielern, die schon jahrelang bei der HSG zusammenspielen, und jüngeren Talenten, die Stück für Stück Stützen des Teams werden sollen", sei ein Schlüssel zum langfristigen Erfolg der Mannschaft, so Trainer Wuttke.
Wie sich auf das Spiel gegen Germering auswirken wird, bleibt abzusehen. Testspiele waren aus bekannten Gründen rar gesät, die wenigen wie etwa gegen die Bayernligisten aus Haching und Anzing ließen sowohl Potential als auch Schwächen der Mannschaft aufblitzen. An Motivation mangele es der HSG jedoch nicht, so Trainer Wuttke. "Im letzten Aufeinandertreffen haben wir eine schmerzliche Niederlage in Germering einstecken müssen, das wollen wir wettmachen." Wenigstens eine Frage, die beantwortet wäre.
Da in Germering keine Zuschauer in der Halle erlaubt sind, bietet der Verein einen kostenlosen Livestream an: zum Livestream.
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