25 Nov
Eine KLEINe Neuerung!
Gegen den Tabellennachbarn aus Murnau gelang trotz Verletzungssorgen ein souveräner 27:20-Heimsieg.
18 Dez
HSG Gröbenzell-Olching - HSG Würm-Mitte II 25:27
Die Würmtaler Wasserbüffel siegen mit 27:25 knapper als nötig in Gröbenzell und holen zwei wichtige Punkte dank einer kämpferischen Leistung.
Nach einer (mehr oder weniger) gut überstandenen Weihnachtsfeier am Freitagabend ging es für die Würmtaler Wasserbüffel nur 24 Stunden später ins nahegelegene Gröbenzell. 14 Mann standen pünktlich um 20 Uhr umgezogen auf der Platte. Das Trainergespann König/Poplutz hatte sogar das Luxusproblem, einige Spieler nicht in den Kader mitnehmen zu können, da sich mehr als 14 Leute spielbereit gemeldet hatten.
Die Weihnachtsfeier hatte bei dem ein oder anderen aber doch ein paar Spuren hinterlassen. So startete das Spiel mit einem Ballverlust nach 20 Sekunden und die Gäste lagen prompt ein Tor zurück. Doch schon in den nächsten Minuten gelang es dem Rückraumtrio Hummel/Hechenberger/Poschenrieder entweder selbst erfolgreich abzuschließen oder den Kreis in Szene zu setzen. Vor allem Leon Hummel strahlte zu Beginn extreme Torgefahr aus und markierte in den ersten 11 Minuten drei Treffer. Zu diesem Zeitpunkt lag Würm mit 5:8 vorne. Mit einem 5:0 Lauf pulverisierte Gröbenzell diesen Vorsprung, woran der gegnerische Topscorer Nikolai Putz erheblichen Anteil hatte, während der HSG nach ein paar Wechseln die Durchschlagskraft fehlte. Die Würmtaler konnten sich dann aber wieder einigermaßen fangen und gingen mit einem 2-Tore-Rückstand in die Kabine.
Danach begann das Zeitstrafen-Kuriosum. Hatten die beiden Unparteiischen schon in der ersten Halbzeit nicht gezögert, Spieler vom Platz zu stellen, nahm das Ganze in Halbzeit 2 überhand. Innerhalb von knapp zehn Minuten wurden gleich fünf – zum Teil fragwürdige – Zeitstrafen an die HSG verteilt, darunter eine rote Karte gegen Yannick Kreusch. Dass Gröbenzell in diesem Zeitraum, in dem sie teilweise mit doppelter Überzahl agierten, nicht davonzog, war unter anderem einem exzellent aufgelegten Bene Wunderlich im Tor zu verdanken, der eine sensationelle zweite Halbzeit mit einer +40-% Quote an gehaltenen Bällen hinlegte. Die aus diesen Paraden resultierenden Ballgewinne konnten zügig in Tempogegenstoß-Tore über die Außen umgewandelt werden. So gelang es den Wasserbüffeln einen 18:16 Rückstand in 10 Minuten zu einer 20:23 Führung zu drehen, auch da nun wiederum viele Zeitstrafen gegen die Gröbenzeller gepfiffen wurden. Als es 8 Minuten vor Schluss sogar 21:26 stand, hätte man meinen können, dass die Partie gelaufen ist. Aber was wären die Würmtaler Jungs für eine 2. Mannschaft, wenn sie das Ding nicht nochmal spannend machen würden? Anstelle auf den glockenfreien Rechtsaußen Sven Johann abzulegen, entschlossen sich die Rückraum-Akteure lieber den schwierigen Weg zu gehen und es über Distanzwürfe zu versuchen. Diese scheiterten und Gröbenzell kam Tor für Tor wieder ran, bis es in der 60. Minute 25:26 steht. In dieser kniffligen Situation ging Capitano Matse hervor und besorgte mit einem Hammer ins linke untere Eck den erneuten Zwei-Tore-Vorsprung. Die restlichen 30 Sekunden reichten den Gastgebern nicht mehr, um das Spiel zu drehen. Mit einem Endergebnis von 25:27 verabschiedeten sich die Würmtaler aus Gröbenzell und packten zwei wichtige Pluspunkte auf ihr Konto.
Für die HSG spielten:
Im Tor: Schaumberger, Wunderlich
Im Feld: Ragginger, Klein, Welp (1), Kreusch (1), Poschenrieder (1), Sicher (1), Uhlemann (2), Johann (2), Hummel (3), König (4), Tinz (5), Hechenberger (7/4)
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