17 Mär
H2 mit Remis in Weilheim
HSG Würm-Mitte II erkämpft sich Punkt beim Tabellennachbarn
10 Dez
TSV Partenkirchen - HSG Würm-Mitte II 29:23
Die Herren 2 der HSG haben am Samstag eine hoch verdiente 29:23-Niederlage bei Aufsteiger TSV Partenkirchen erlitten.
Vor dem Spiel am Samstag war man bei Würm-Mitte noch guter
Dinge. Gute Leistungen in den vergangenen Wochen gaben Auftrieb, auch wenn das
letzte Spiel knapp verloren ging. Was dabei immer stimmte, war die Einstellung
und der Kampfgeist der Mannschaft. Dieses Mal war es genau diese Moral, woran
es bei dem Team von Trainergespann König/Poplutz am meisten haperte. Von Beginn
an fehlte die Körperspannung und die Absprache, zu spüren war das vor allem in
der Abwehr. Der Angriff wirkte müde und ideenlos. Dazu kam, dass die
Partenkirchener einen sehr guten Tag erwischten und die Fehler der Würmtaler konsequent
bestraften. All das resultierte bereits nach 17 Minuten in einer
Sieben-Tore-Führung für die Gastgeber. Dabei ist es schwer, das Ganze an
Einzelheiten fest zu machen. Keiner im Team kam an sein Topniveau heran. Einzig
Florian Zach, der im Tor ein gelungenes Debüt für Würm gab, verhinderte noch Schlimmeres.
Das Spiel mit den Außen – in den letzten Wochen einer der Schlüssel zum
Aufwärtstrend – war quasi nicht vorhanden. Dem Rückraum fehlte fast über die gesamte Spieldauer (bis auf Felix Welp) die Torgefahr. Die Lücken in der sonst so sicheren
Abwehr waren vor allem in der Mitte und auf den Halbpositionen riesig. Beim
Stand von 11:4 war der totale Tiefpunkt erreicht. Danach plätscherte das Spiel
bis zur Halbzeit vor sich hin. Die HSG fing sich langsam, ohne wirklich
Momentum aufbauen zu können, Partenkirchen verwaltete den Vorsprung gekonnt.
Auch die Halbzeit beim Spielstand von 18:11 brachte dabei keinen Bruch in den
Spielverlauf.
Erst als Würm-Mitte im Angriff auf 7 gegen 6 umstellte, keimte noch einmal
Hoffnung auf. Innerhalb kurzer Zeit konnte die HSG den Rückstand auf 20:16
verkürzen. Noch 17 Minuten zu spielen. Genug Zeit also für eine Wende also?
Nicht an diesem Tag. Zu der zugegebenermaßen schwachen Leistung kam in
entscheidenden Momenten auch noch das passende Pech. Viel zu oft gingen zweite
Bälle an die Partenkirchener und eigentlich abgewehrte Bälle führten doch noch
zu Toren. So war auch in dieser Phase der eigentliche Aufschwung schnell
verpufft. Beim Stand von 25:19 zehn Minuten vor Schluss war die Messe im Grunde
gelesen und der Rest war Schaulaufen. Glückwunsch nach Partenkirchen zu einem
verdienten Sieg.
Nun gilt es für unsere Jungs, dieses Spiel schnell abzuhaken und sich wieder darauf zu besinnen, was wirklich in dieser Mannschaft steckt. Solche Ausrutscher passieren, und vor allem wenn man sich das Durchschnittsalter im Team der HSG anschaut, dürfen sie das auch – solange es Ausrutscher bleiben. Schon am kommenden Wochenende hat die Mannschaft bei gleich zwei Spielen die Möglichkeit, alles Schlechte vergessen zu machen und sich ordentlich in die Winterpause zu verabschieden.
Es spielten:
Florian Zach (im Tor), Jonas Sicher (1), Sven Winter (3), Luis Ragginger (4),
Sven Johann, Julian Poschenrieder, Felix Welp (8/2), Julius Seiffert, Yannick
Kreusch (3), Felix Uhlemann, Matthias König (1), Leon Hummel (3)
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