16 Apr
Sieg im letzten Auswärtsspiel
Die Damen I setzen sich im letzten Auswärtsspiel beim TV Nellingen deutlich mit 33:40 durch.
28 Sep
Wildcats (3. Liga)
Beim Auswärtsspiel in Haunstetten müssen die Damen der HSG Würm-Mitte eine empfindliche Niederlage hinnehmen.
Am Samstag waren die Wildkatzen zum Derby in Haunstetten zu Gast. Obwohl dem Gästeteam um Miri Hirsch die klare Underdog-Rolle zugeschrieben war, wollten sich die Wildkatzen von ihrer besten Seite präsentieren, denn obwohl die Augsburgerinnen bislang noch keinen Zähler abgeben mussten, waren sie zuletzt dennoch in schlagbarer Form.
Die ersten Minuten des Spiels gestalteten sich mühsam und erst in der 11. Minute gelang es den Gästen das erste Feldtor zu erzielen und nur einer, am heutigen Tag wieder stark auftrumpfenden Marika Hannemann im Tor war es zu verdanken, dass der Rückstand in diesen Anfangsminuten begrenzt wurde. Durch diesen Rückhalt aufgerüttelt, starteten die Wildkatzen in die beste Phase dieser Partie. So wurden die Steilangriffe der Gegnerinnen unterbunden und sobald es gelang, die Gegnerinnen in den Positionsangriff zu zwingen, wurden die Zweikämpfe hart geführt, die Räume verdichtet und insgesamt kaum mehr ein Durchkommen ermöglicht. Aus dieser Abwehrarbeit heraus, gelang es den Würmtalerinnen immer wieder über das Tempo zu eigenen Toren zu gelangen und so glich Kristina Krecken in der 22. Minute zum 9:9 aus.
Ebenso wie die Haunstetterinnen fanden auch die Wildkatzen nur erschwert Lösungen im Positionsangriff. Dass sie aber weiterhin Tore werfen wollten, zeigte sich in ihrem Zug zum Tor, der oftmals nur durch Fouls unterbunden werden konnte, welche durch 7-Meter-Strafwürfe zugunsten der Gäste geahndet wurden. Diese wurden, anders als in den bisherigen Spielen, weitestgehend zu Toren verwandelt. Durch kleinere Unachtsamkeiten gelang es den Hausherrinnen jedoch bis zur Halbzeit wieder die anfängliche vier-Tore-Führung herzustellen.
In der Halbzeitpause sollte sich dann nochmal auf die starke Abwehr, die auch für den Angriff ausschlaggebend war, besonnen werden. Dies gelang nur bedingt, denn so startete die zweite Halbzeit als Abbild der Anfangsphase der ersten Halbzeit, weswegen Hirsch nach nur 10 Minuten und einem Spielstand von 12:18 zum Team-Time-Out gezwungen war. Obwohl darauf plädiert wurde, sich noch einmal am Riemen zu reißen, die Köpfe hochzuhalten und auf die eigenen Stärken zu besinnen, kamen die Wildkatzen nie mehr als auf 4 Tore an die Gastgeberinnen heran.
Als gegen Spielende wurde die gegnerische Spielmacherin P. Horner in eine Manndeckung genommen wurde, schlug dann die Stunde der Haunstettener Rückraumachse, die zu Höchstform auflief und im Positionsangriff die Abwehrreihen der HSGlerinnen auseinandernahmen. Zusätzlich konnten die Wildkatzen keine eigenen Tore mehr erzielen und es unterliefen einige technische Fehler, die die Gegnerinnen in die gefürchteten Schnellangriffe trieb, was letztlich zur relativ hohen 21:30 Niederlage führte. Schade, denn über weite Teile des Spiels, hatten sich die Gäste als ebenbürtige Gegnerinnen erwiesen und bei konstanterer Leistung über 60 Minuten hinweg, wäre bestimmt ein Punkt möglich gewesen. Den Wildkatzen stehen jetzt zwei spielfreie Wochenenden bevor. Die Zeit wird dafür genutzt werden, weiter an den eigenen Baustellen zu arbeiten, um dann am 17.10. beim nächsten Auswärtsspiel in Metzingen hoffentlich die nächsten zwei Punkte mit nach Hause nehmen zu können.
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