16 Apr
Sieg im letzten Auswärtsspiel
Die Damen I setzen sich im letzten Auswärtsspiel beim TV Nellingen deutlich mit 33:40 durch.
19 Sep
Wildcats (3. Liga)
Die erste Damenmannschaft der HSG Würm-Mitte hat den ersten Sieg der Saison 2021/22 eingefahren. Die Wildkatzen belohnten sich für einen harten Kampf.
Da sind die ersten zwei Punkte in der noch jungen Saison!
Die HSG-Damen haben im dritten Spiel den ersten Sieg eingefahren. Gegen den TuS Steißlingen setzten sich die Würmtaler Wildkatzen am Ende recht deutlich mit 29:25 durch und belohnten sich für ihren unermüdlichen Kampfgeist.
Von Beginn der Partie an bekamen die Zuschauer in der Würm-Arena ein Duell auf Augenhöhe zu sehen. Die Gäste, die in der vergangenen Saison den Aufstieg bejubeln durften und zuletzt mit einem deutlichen Sieg gegen den HC Erlangen für ein Ausrufezeichen sorgten, machten der HSG das Leben schwer. Zwar konnten sich die Hausherrinnen nach rund 16 Minuten auf 8:6 absetzen, doch es dauerte nur vier Minuten, bis Steißlingen mit einem 4:0-Lauf das Spiel zu seinen Gunsten drehte. So liefen die HSG-Damen bis zum Seitenwechsel einem Rückstand hinterher und konnten den Gästen vorerst – vor allem aufgrund zahlreicher Fehlwürfe – nicht weiter gefährlich werden.
Nach der Pause präsentierten sich die Wildcats jedoch deutlich souveräner und kämpften sich nach und nach zurück ins Spiel. Angeführt von Carolin Hübner und Paula Reips, die mit wuchtigen Rückraumwürfen und sicheren Abschlüssen von Außen glänzten, sowie Marika Hannemann, die einen starken Rückhalt im Tor bildete, erkämpften sich die HSG-Damen in der 39. Minute wieder die Führung. Zwischenzeitlich setzten sich die Gastgeberinnen sogar auf drei Tore ab, doch auch der Aufsteiger ließ nicht locker und setzte die Wildkatzen mit dem Ausgleich zum 24:24 knapp fünf Minuten vor dem Abpfiff unter Druck. In dieser entscheidenden Phase bewies die junge HSG-Truppe jedoch starke Nerven und machte den Sack mit einem 5:0-Lauf endgültig zu. Entsprechend ausgelassen fiel der Jubel über die ersten zwei Punkte nach der Schlusssirene aus.
"Wir haben am Ende die Nerven behalten und ansatzweise das gezeigt, was wir wirklich können. Wir hätten das Spiel aber schon früher deutlicher gestalten müssen. Gerade auch die Fehlwürfe und Fehler in der ersten Halbzeit ärgern mich noch. Daran müssen wir noch arbeiten", lautete das Fazit von Trainerin Miriam Hirsch nach dem Duell. Trotzdem zeigte Hirsch sich besonders mit dem Kampfgeist ihrer Schützlinge zufrieden. "Wir sind als geschlossene Einheit auf der Platte gestanden und sehr konzentriert aufgetreten. Ich bin froh, dass der Matchplan aufgegangen ist und bin stolz auf die Mannschaft auf und neben dem Feld."
In einer Woche steht dann bereits das dritte Bayern-Derby für die HSG an. Am Samstag, 25. September, gastieren die Wildkatzen beim TSV Haunstetten. Anpfiff ist um 18 Uhr.
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