16 Apr
Sieg im letzten Auswärtsspiel
Die Damen I setzen sich im letzten Auswärtsspiel beim TV Nellingen deutlich mit 33:40 durch.
09 Nov
Wildcats (3. Liga)
Der Tabellenführer zu Gast im Würmtal: Das Spiel um die Tabellenspitze
Am heutigen Samstag gastiert der seit 7 Spielen verlustpunktefreie HC Erlangen im Würmtal, der somit auf Platz eins der Tabelle steht. Schon die Ausgangssituation zeugt eindeutig davon, dass sich die Wildkatzen am Wochenende auf einiges gefasst machen dürfen.
Mit Franziska Peschko und Viktoria Peters kommen zwei höchst gefährliche Werferinnen, die auf Platz 1 und Platz 16 der Torschützenliste stehen in die Würm-Arena sind und als Pfeiler des fränkischen Angriffs zu sehen sind. Auf Seiten der Wildkatzen befindet sich keine einzige Werferin in den Top 20 dieser Liste. Ein Nachteil auf dem Papier? Keineswegs, denn holt man weiter aus, so sieht man, dass unter den Top 50 ganze 5 Werferinnen der Wildkatzen stehen, während hier bei den Erlangerinnen nach Peschko und Peters lange Zeit erstmal niemand nachkommt. Damit macht sich zumindest der Angriff der Gäste berechenbarer, als der der Wildkatzen.
Rechnen darf man auf jeden Fall mit vielen 1:1 Aktionen der HClerinnen, die meist entweder in direkte Tore umgemünzt werden, oder von Peschko vom 7-Meter-Punkt verwandelt werden. Doch dagegen will man natürlich durch eine kompakte Abwehrleistung vorgehen. Absprache und konsequente Härte sind die Schlüsselwörter, die in der Abwehr gegen die Gäste von Bedeutung sein werden. Während zu erwarten sein wird, dass der gegnerische Angriff um Peters immer wieder seine linke Seite in Form von Peschko in Szene setzen will, muss man besonders auf dieser Seite Vorsicht walten lassen, um der geduldig aufspielenden Offensive nicht zu viel Möglichkeitsraum zu lassen und sie immer wieder neue Aufgaben zu stellen. Doch auch die erste Welle der Gegnerinnen ist nicht zu unterschätzen, weshalb auch der Rückzug am Wochenende stimmen muss.
Im eigenen Angriff wollen die Gastgeberinnen wieder über die erste und zweite Welle Vollgas geben, geringhalten und im Positionsangriff möglichst clever agieren. Vom letzten (harzfreien) Auswärtssiegt gestärkt, will man sich nun nicht den Wind aus den Segeln nehmen lassen und weiter an die gute Leistung anknüpfen. Schon ohne Harz ließen sich hier schon, obwohl auf das klebrige Hilfsmittel verzichtet werden musste, kaum technische Fehler verbuchen; ein Trend, den es aufrecht zu erhalten gilt. Ausschlaggebend für das Spitzenspiel könnte auch sein, welche Mannschaft am ehesten die Nerven behält und die Nervosität als erstes ablegen kann. Hierbei bauen die Wildkatzen auf die Unterstützung des Heimpublikums.
Wer also heute um 17:30 noch keinen Samstagnachmittagsplan vorweisen kann, hat nahezu keine Ausreden mehr, das Spitzenduell zu schwänzen. Wir freuen uns auf jeden Fall auf ein spannendes Spiel und über jede Unterstützung!
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